Wir streben an, die Ungleichbehandlung von Frauen zu beenden und Kämpfe um Anerkennung zusammenzudenken, der Homophobie entschieden entgegenzutreten und sich zu solidarisieren, das Selbstbestimmungsrecht von Frauen zu fordern und dessen Begrenzungen rückgängig zu machen. Dabei sind feministische Forderungen ein genuiner Bestandteil emanzipatorischer linker Politik. Die von der Rosa-Luxemburg-Stiftung bearbeiteten Handlungsfelder, in denen feministische  Ansätze berücksichtigt finden müssen, reichen  von  Care  und  Reproduktion, Familien, Gewalt, LGBTQI*  über Arbeitswelten, Klimagerechtigkeit,  Migration  und  Landverteilung, bis hin zur Internationalen Politik. Dabei richtet  sich  unsere  Arbeit  an eine  Vielzahl  von  Akteur*innen. Sie  reichen  von  betroffenen Frauen/LGBTQI*,  Aktivisti*innen, über   soziale Organisationen und Gewerkschaften, über Wissenschaftler*innen  und Expert*innen, bis hin zu Politiker*innen, Parteien und internationalen Institutionen, wie den Vereinten Nationen.

Last Sunday, parliamentary elections took place in Germany. Third place taken by alt-right party and vote loss by two other major political forces became a surprise for many. Johanna Bussemer, head of the European Department of Rosa-Luxemburg-Stiftung, comments on the elections and how the political situation will change further.

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