
- Monitoring report
Wir streben an, die Ungleichbehandlung von Frauen zu beenden und Kämpfe um Anerkennung zusammenzudenken, der Homophobie entschieden entgegenzutreten und sich zu solidarisieren, das Selbstbestimmungsrecht von Frauen zu fordern und dessen Begrenzungen rückgängig zu machen. Dabei sind feministische Forderungen ein genuiner Bestandteil emanzipatorischer linker Politik. Die von der Rosa-Luxemburg-Stiftung bearbeiteten Handlungsfelder, in denen feministische Ansätze berücksichtigt finden müssen, reichen von Care und Reproduktion, Familien, Gewalt, LGBTQI* über Arbeitswelten, Klimagerechtigkeit, Migration und Landverteilung, bis hin zur Internationalen Politik. Dabei richtet sich unsere Arbeit an eine Vielzahl von Akteur*innen. Sie reichen von betroffenen Frauen/LGBTQI*, Aktivisti*innen, über soziale Organisationen und Gewerkschaften, über Wissenschaftler*innen und Expert*innen, bis hin zu Politiker*innen, Parteien und internationalen Institutionen, wie den Vereinten Nationen.
Ukraine, 01032, Kyiv, wul. Saksaganskogo 99, kw. 1
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